Reisebericht von Sylvia Kotting-Uhl über Vor-Ort-Besuch in Fuksuhima
Montag, den 12. Mai um 19.30 Uhr „Grüner Baum“ in Sinsheim-Rohrbach
Heilbronner Straße 34
Ende letzten Jahres jagte eine Hiobsbotschaft zu Fukushima die nächste. Dies nahm Sylvia Kotting-Uhl, die atompolitische Sprecherin der grünen Bundestagsfraktion, zum Anlass, zum vierten Mal seit der Atomkatastrophe vom 11. März 2011 nach Japan zu reisen.
Ziel der Reise im Dezember 2013 war einerseits, sich ein möglichst unverzerrtes Bild der Situation und Lösungsansätze vor Ort zu machen. Andererseits galt es herauszufinden, welche Unterstützung Japan braucht und ob ein japanischer Atomausstieg noch eine Chance hat. Als erste deutsche Parlamentarier betrat sie den Ort der Kernschmelze des havarierten Fukushima Daichi. Ein weiterer Sperrzonenbesuch führte sie zur „Toten Stadt“.
Ihre zahlreichen GesprächspartnerInnen aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und natürlich auch Nichtregierungsorganisationen führten sie darüber hinaus ins japanische Parlament, an die Universität, zur neu formatierten Atomaufsicht.
Sylvia Kotting-Uhl liest aus ihrem Reistagebuch unterlegt mit Fotos am Montag, den 12. Mai um 19.30 Uhr „Grüner Baum“, Heilbronner Straße 34 in Sinsheim-Rohrbach. Zudem gibt es aktuelle Infos rund ums Thema Atompolitik.
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