(pm) Schon früh hatte die Landesregierung ihre Bedenken hinsichtlich einer Realisierung des dringend notwendigen Ausbau der A6 im Bereich Wiesloch-Rauenberg bis zum Weinsberger Kreuz als ÖPP-Projekt mitgeteilt. Eine konventionelle Finanzierung hätte unter anderem den Vorteil, dass das wichtige Verkehrsprojekt zeitnah realisiert werden könne. Gerade hinsichtlich der im Oktober bei einer Sonderprüfung festgestellten Schäden am Neckartalübergang und der daraus resultierenden Verkehrseinschränkungen fordern die Landtagsabgeordnete Charlotte Schneidewind-Hartnagel aus dem Wahlkreis Sinsheim und der verkehrspolitische Sprecher der grünen Landtagsfraktion Wolfgang Raufelder eine schnelle Entscheidung des Bundes. „Wir würden es sehr begrüßen, wenn das Bundesverkehrsministerium sich für eine konventionelle Finanzierung entscheidet und die dringend notwendigen Ausbaumaßnahmen so bald wie möglich beginnen können“, so die beiden Landtagsabgeordneten nachdem bekannt wurde, dass das Bundesverkehrsministerium die schon begonnen Ausschreibungen in der vergangenen Woche ohne Begründung aufgehoben hat.
Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung Charlotte Schneidewind-Hartnagel (Grüne) und Wolfgang Raufelder (Grüne) vom 09.09.2014
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